Meine Mentoring-Philosophie ist hauptsächlich von meiner Ausbildung zur Mentorin „be the medicine“ geprägt und ich habe mich natürlich von großartigen Lehrern und Denkern inspirieren lassen, und ja, das klingt vielleicht ein bisschen wie der Anfang eines Fantasy-Romans, aber Dank Michael A. Singer, Ram Dass, Eckhart Tolle, David R. Hawkins und vielen mehr, habe ich zusätzlich zu meiner Ausbildung ein tiefes Verständnis für die menschliche Psyche und das Bewusstsein entwickelt. Und keine Sorge, das bedeutet nicht, dass wir jetzt stundenlang meditieren.
Meine Ausbildung zur Mentorin beruht unter anderem auf den Lehren der Bewusstseinsebenen (D. R. Hawkins, K. Gamper), und dies prägt mein Mentoring stark. Die wissenschaftliche Bewusstseinsskala hat mir ein Verständnis dafür gegeben, wie unterschiedliche Bewusstseinsebenen das menschliche Verhalten und die persönliche Entwicklung beeinflussen. Denk daran wie eine Art spirituelles Thermometer, das dir zeigt, wo du jetzt stehst.
Ich habe vertieft, wie wichtig es ist, inneren Raum zu schaffen und das Ego loszulassen. Das bedeutet nicht, dass du dein Ego irgendwo parken musst, sondern eher, dass du wahre innere Freiheit findest – wie ein Vogel, der aus dem Käfig fliegt.
Die Weisheit über bedingungslose Liebe und Mitgefühl hat mir gezeigt, wie man tiefere menschliche Verbindungen aufbaut. Die Betonung der Präsenz im gegenwärtigen Moment inspiriert mich, Achtsamkeit und bewusste Wahrnehmung in meine Mentoring-Sessions einzubauen. Also, lass uns einfach mal durchatmen und den Moment genießen – hier und jetzt!
Tiefgründigen Einsichten in Themen wie Vedanta und Taoismus – deren Lehren und den Einklang mit der Natur haben mir gezeigt, wie man spirituelle Praktiken in den Alltag integriert – sogar businesstauglich!